Warum ist es nicht entstanden?
Dieses Buch ist nicht entstanden, um ein weiteres Werk in der Flut von Ratgebern und Biografien zu sein.
Es soll keine bloße Unterhaltung sein.
Es ist keine fiktive Geschichte, die man nach dem Lesen wieder vergisst.
Warum ist es entstanden?
Weil es eine wahre Geschichte erzählt – den Teil einer Familiengeschichte.
Die Geschichte eines Sohnes.
Auch die Geschichte einer Mutter, die sich für ihr Kind einen ganz anderen Weg gewünscht hätte.
Es ist das gemeinsame Zeugnis eines Weges durch Kampf, Dunkelheit und ganz viel Hoffnung.
Es ist entstanden aus der persönlichen Betroffenheit eines Sohnes, der in seiner Kindheit, Jugend und dem schwierigen Übergang zum Erwachsensein viele Milieus und Lebensrealitäten kennengelernt hat.
Ein Sohn, der viele junge Menschen getroffen hat, die – genau wie er – mitten im Sturm ihres Lebens stehen, sich nicht verstanden fühlen, und sich fragen:
Was ist der Sinn? Wo ist das Ziel?
Und es ist auch die Geschichte von Eltern, die ihre Kinder nicht mehr verstehen.
Eltern, denen die eigenen Kinder fremd geworden sind.
Die verzweifelt versuchen, zu lieben, zu helfen – aber oft nicht wissen, wie.
Die zentralen Fragen:
Gibt es Hoffnung für beide Seiten?
Gibt es Wege zurück – oder Wege nach vorn?
Dieses Buch will ermutigen, verstehen helfen und echte Freiheit aufzeigen – für Menschen in der Krise und für die, die sie lieben.